Schon beim sportlichen Einsingen richteten wir bange Blicke gegen den immer dunkler werdenden Himmel.
Geplant waren zwei Auftritte, der Erste bei der Siedlung Weihermattpark, dieser musste kurzfristig wegen Regen auf später am Abend verschoben werden.
Dank Petrus Einsehen konnten wir pünktlich um 20:15 Uhr bei der Siedlung Heidenkeller auftreten.
Eine Handvoll Leute hatte den Weg trotz unsicherem Wetter gefunden und auf einigen Balkonen und offenen Fenster haben sich ebenfalls ein paar Zuhörer eingefunden.
Toni Blaser, wie immer charmant, hat in einigen Sätzen den Chor vorgestellt und unsere Dirigentin Géraldine Marmier mit elsässischer Power die Lieder angesagt und die Zuhörer zum Mitsingen animiert.
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Nachdem wir unsere 10 Lieder aus aller Welt gesungen hatten, ging es weiter zum Weihermattpark, wo wir auch wieder von ein paar Zuhörern erwartet wurden. Leider war es da bereits 21:00 Uhr, so dass wir wegen der Nachtruhe nur eine verkürzte Version unseres Programms singen konnten. Aber es war für Alle wieder einmal schön, nach langer Coronapause, gemeinsam zu Singen und auch die Zuhörer haben es genossen.
Bericht und Fotos: Coni Gasser
Fotos: Veronika Haase / Tamás Bondár
Video: Tamás Bondár